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Hochfrequenz - Behandlungsgeräte
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Martin HuberVertrieb Deutschland

HintergrundNikola Tesla, 1940, unveröffentlichte Aufzeichnungen

“Als ich vor fünfzig Jahren die von mir entwickelten Hochfrequenzströme untersuchte, beobachtete ich, dass sie bestimmte physiologische Wirkungen erzeugten, die neue und grossartige Möglichkeiten für die medizinische Behandlung eröffnen. Meine erste Bekanntmachung breitete sich wie ein Feuer aus und von einer Unmenge von Forschern wurden hier und in anderen Ländern Experimente unternommen.

Schon zu Beginn baute sich um diese neue Technik herum und eine hierzu gehörende Industrie unglaublich schnell auf. Auf der ganzen Welt sind nun Millionen in Gebrauch. Die Ströme, die durch dieses Gerät erzeugt werden, haben sich als Stärkungsmittel für das menschliche Nervensystem erwiesen. Sie fördern die Herztätigkeit und die Verdauung, erzeugen einen gesunden Schlaf, befreien die Haut von zerstörerischen Absonderungen und heilen Erkältungen und Fieber durch die Wärme, die sie abgeben. Sie beleben verkümmerte oder gelähmte Teile des Körpers, lindern alle Arten von Krankheiten und retten jährlich Tausende von Menschenleben. Führende Persönlichkeiten dieses Berufszweiges haben mir versichert, dass sie durch diese medizinische Behandlungsmethode mehr für die Menschheit getan habe als durch meine gesamten anderen Erfindungen.

GeschichteWarum verwenden wir ägyptische Symbole?

Bereits bei altägyptischen Abbildungen stösst man auf Hochfrequenz Geräte. Als Sendemast diente der Djed-Pfeiler. Diese Säule erinnert stark an die Silhouette moderner Fernsehtürme.

Antennensysteme auch auf dem Kopf und den «Ankh» in der Hand empfingen die Pharaonen die Strahlung, die vom Djed-Pfeiler ausgingen. Eine Abbildung zeigt eine überdimensionale Glaselektrode, die Strahlungen aussendet.

Technisch war die Umsetzung damals möglich. Ein archäologischer Fund machte die Abbildungen plausibel. Die BagdadBatterieBatterie der Parther oder Batterie von Khu-jut Rabuah wurde 1936 bei Ausgrabungen nahe Bagdad gefunden. Es handelt sich um ein mit Pech gefülltes Tongefäss. In das Pech eingelassen waren ein kupferner Zylinder und als Elektroden Eisenstangen.

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